~*Gedanken*~


		Gedanken
		Spaziergang am Strand Es ist dunkel und ich schleiche mich raus, in die sternenklare Nacht, überall sind die Lichter aus, nur ich bin aus meinem Traum erwacht. Lautlose Stille und Dunkelheit, nur der Mond erhellt die Nacht, der Weg zum Strand ist nicht weit, so hab ich mich auf den Weg gemacht. Gehe einsam diesen Weg, bis das Meeresrauschen erklingt, wandere einsam über den Steg, der Wind ein trauriges Lied mir singt. Gehe weiter den Strand entlang, höre die tosenden Wellen, ein unverwechselbarer Klang, wenn sie an den Klippen zerschellen. Silbern spiegelt sich der Mond, auf diesem endlos scheinenden Meer, alleine dieser Anblick lohnt, pure Magie zog mich hierher. Diese göttliche Ruhe, nur dem Klang des Meeres lauschen, wandere, in den Händen meine Schuhe, und höre zu diesem magischen Rauschen. Ein Stückchen weiter werde ich noch gehn, setz mich dann auf einen Stein, weit in die Ferne kann ich sehn, und plötzlich fühl ich mich so allein. Leises plätschern der Wellen klingt, höre die Möwen wie sie schrein, wie die Natur mir Ihr Liedchen singt, ich wünschte Du könntest jetzt bei mir sein. Setz mich in den weichen Sand, meine Füße umspült vom Wasser, bin ich auch am trockenem Land, in meinem Gesicht wirds nasser. Tränen salzig, wie das Meer, rinnen über mein Gesicht, ich vermisse Dich so sehr, erklären kann ich es Dir nicht. Die Sonne erwacht, steigt aus dem Meer heraus, hab hier die ganze Nacht verbracht, und einsam geh ich nun nach Haus...
		Mein Bernstein zu weit vorgewagt und fast ertrunken habe ich doch noch einen wunderbaren Bernstein gefunden und an dir konnte ich mich halten und klammern bis die flut vorbei war es ist zu schade zurückzugehen und dich zu verlassen und die ebbe wird vielleicht nicht lange halten und deshalb bleibe ich lieber erstmal bei dir mit meinen Gedanken denn ich weiss dass du mir helfen kannst wenn es wieder tief und unruhig werden sollte wenn du dann da bist brauche ich keine angst mehr zu haben mein wunderbarer Bernstein (Für einen lieben Freund)